Zirkuswoche

Die lustigen Clowns eröffneten die Show

Der Zirkus war in der Stadt, genauer gesagt an der Sambuga-Schule. Vom 6.-10.3.23 bot Ralf Breitinger mit seiner „Jeremy-Show“ alles, was einen richtigen Zirkus ausmacht:

Von Clowns, Diabolos und Flowersticks, Fahrzeugen und Luftballonzauberei, Akrobatik am Boden und in der Luft, bis hin zu gefährlichen Feuerexperimenten. Am ersten Tag durften die Kinder alles ausprobieren und entschieden sich dann für zwei bis drei Attraktionen. Diese konnten sie die Woche über mit großer Unterstützung von Ralf Breitinger und dem Personal der Sambuga-Schule fleißig trainierten.

„Das hat mir ganz viel Spaß gemacht. Wir haben das die ganze Woche geübt und es war wirklich toll“, äußerte die Zirkusdirektorin Alexandra begeistert.

Die abschließende Zirkusaufführung „The Zirkus-Fantasy-Show“ war fantastisch. Der Förderverein verteilte Popcorn und eine richtige Zirkusstimmung machte sich in der Turnhalle breit.  Eltern, Geschwister, Verwandte und sonstige geladene Gäste, waren fasziniert über die Ergebnisse dieser Projektwoche und die verborgenen Talente der Kinder.

Die Zuschauer kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, und die Stimmung war prächtig. Das waren echte Hingucker, halsbrecherische Nummern mit großem Unterhaltungscharakter. Die Kinder präsentierten sich bei Fahrzeug- oder Fakir-Nummern oder auch auf einem super gefährlichem Nagelbrett. Bei der Flowerstick-Nummer und der waghalsigen Leiter-Artistik waren sie absolut konzentriert und aufmerksam.

Dazu ein fantastisches Bühnenbild und immer die passende Musik, alles richtig professionell. Und am wichtigsten: Die Kinder waren begeistert.

Solch ein Zirkusprojekt hat seinen Preis. „Der Förderverein und viele SponsorInnen haben uns dieses Projekt erst ermöglicht“, freute sich Schulleiterin Silke Fiedler über die große Unterstützung. Ein großes Dankeschön an Ralf Breitinger für sein Engagement und natürlich an alle SpenderInnen, die dieses tolle Projekt ermöglicht haben. CD

Ein Fakir macht Handstand auf Glasscherben

Link zum Artikel des Presse-Teams der Stadt Walldorf: